Triagol
Organisch-mineralische Düngersuspension mit Spurennähr-stoffen und Pflanzenextrakten zur Stimulation der Bodenaktivität und des Wurzelwachstums.

Ihr Nutzen....
- Stimuliert messbar das pflanzeneigene Genspektrum
- Erhöht messbar die pflanzliche CO2-Aufnahme
- Stimuliert das Wurzelwachstum
- Enthält Haupt- und Sekundärnährstoffe plus chelatisierte Spurenelemente
- Nutzt die Synergie der einzelnen Komponenten u. a. auf Basis standardisierter Qualität von Algenextrakten.
- Messbares Wirkungsprinzip über Gen-Aktivierung
- Wirkt direkt auf den pflanzlichen Hormonhaushalt
- Aktiviert damit erhöhte Wurzelbildung und verbesserte Nährstoffaufnahme
- Fördert das Bodenleben in der Rhizosphäre
- Leichter Einsatz als Spritzung zu Pflanzenschutzmaßnahmen
- Mischbar mit Pflanzenschutzmitteln, Biostimulanzen, Flüssigdüngern
Triagol enthält vier natürliche Komponenten aus Fermentationsprozessen, Pflanzenextrakten und aus Meeresalgen mit standardisierter Zusammensetzung, die Phytohormonähnliche Eigenschaften aufweisen.
Es enthält Spurennährstoffe als Chelatkomplexe.
Gehalt:
17,0 % Organische Substanz aus pflanzlicher Herkunft (insbesondere Huminsäure) 5,0 % Gesamtstickstoff, 3,0 % Phosphorpentoxid, 1,5 % Kaliumoxid, 1,0 % Magnesiumoxid, 3,0 % Schwefel, 0,03 % Bor, 0,06 % Kupfer, 0,6 % Eisen, 2,0 % Mangan, 0,05 % Molybdän, 2,0 % Zink. Vor Anwendung des Produktes Gebrauchsanweisung und Gefahrenhinweis beachten.
Gebinde: Kanne à 10 Liter.
So wirkt Triagol
Pflanzeneigene Wachstumsregulatoren und deren positive Einflüsse
Auxine (Streckungshormone) und Cykotine sind pflanzeneigene Phytohormone und haben eine multiple Wirkung auf diverse Wachstums- und Differenzierungsprozesse in der Pflanze.
Stimulation pflanzeneigener Wachstumsprozesse übers Blatt
Positive Beeinflussung des Auxin- und Cytokinin-Haushaltes (Wechselwirkung), so genannte Gen-Expression (Aktivierung)
Hauptaktivität: Anregung der pflanzeneigenen Cytokininproduktion für beschleunigte Zellteilung und Wurzelwachstum, zugleich Bremsung der Produktion von Abcisinsäure, auch „Dormin” genannt (verantwortlich für das „Herunterfahren” pflanzlicher Stoffwechselprozesse)
Genaktivierung
- Fold Change = relative Änderung der Genaktivierung vor/nach Behandlung
- POX: Peroxidasen, beteiligt an pflanzlichen Abwehrmechanismen mit Zellwandmodifikationen, d. h. Stabilisierung, Stärkung
- PR1: Wichtigste Gruppe, Abwehr von biotischem und abiotischem Stress
- PR3: ChitinaseAktivität, direktes antimikrobielles Enzym
- PR5: Thaumatinähnliche Proteine, mehrere antimykotische Wirkungsmechanismen
- PR8: Chitinasen, Feuerbrand aktiviert z.B. diese Abwehrgene
- PR10: Ribonukleasen, werden aktiviert nach Erregerbefall (durch Bakterien, Viren, Pilze) und bei abiotischem Stress (Trockenheit, Salzgehalt, Kälte)




