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Auch eine schöne Frau am Baden

Muss Gülle wirklich stinken????

Gülle-Beleben
Fermentiertes Kräuterprodukt
EM-Boden-Fit pH-Wert <3.6

Bio-Masse einarbeiten ohne Fäulnis-Förderung -->
erhalten, steigern der Bodenfruchtbarkeit

Organische Hofdünger, im Aufbau von Humus ein wichtiger Baustein

Auf zahlreichen Landwirtschaftsbetrieben wird das Potential, dass in Gülle und Mist steckt, oft nicht erkannt, geschweige denn genutzt.

Deshalb ist es notwendig, den Hofdünger vor Stickstoffverlusten zu schützen, Fäulnis zu hemmen, die Ätzwirkung in einen Wachstumsimpuls umzuwandeln.

Die Lösung, einfach, effektiv: Güllebeleben!

Organische Dünger  „füttern“ des Bodenlebens und Kulturen, sie befinden sich nicht mehr im Abbauzustand. Der Abbauzustand entsteht durch Eiweissfäulnis.
Kohlenhydrate der organischen Dünger gehen dadurch ebenfalls verloren.

Die Mikrobiologie, die den Abbau vornimmt, setzt ihre Arbeit meist im Boden fort. Das führt zum Humusabbau durch organische Düngung, was fast wie ein paradoxes Phänomen erscheint.

Die verbreitete Praxis, auf unbewachsenen Feldern organisch zu düngen, einzuarbeiten, führt gerade nicht zum Anstieg der Humusgehalte in den Böden.

„Unbelebte“ Gülle, Mist, grosse Mengen Nährstoffe in wasserlöslicher Form in den Boden.

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Unbehandelten Hofdünger schädigen die vorhandene Mikroflora im Boden, die dominante Abbauflora aus der Gülle verstärkt diesen negativen Effekt. Nach einer Düngung mit unbelebter Gülle enthält der Boden deshalb mehr freigesetzte Nährstoffe als gedüngt wurden. Darüber hinaus entsteht eine Alkohol- und Phenolbildung.

Beide Stoffe sind als Desinfektions- und Lösemittel bekannt, die die Mikroflora des Bodens zusätzlich beeinträchtigen. Sie fördern das Zusammenziehen des Bodens, die passive Verdichtung.

Die Nährstoffmenge aus unbelebter Gülle, auf unbewachsenen Böden, löst deshalb auch einen massiven Keimreiz für Unkräuter aus. Es gibt zahlreiche Argumente, warum ein anderer Umgang mit der Gülle so wichtig ist.

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" Pflanzengesundheit beginnt im Boden "
Fäulnis im Boden = Schnecken-Probleme

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Ziel der Güllebehandlung: 

Fäulnisprozess in der Gülle zu stoppen und in einen Fermentations- bzw. Reifeprozess umzuwandeln.​​

Das Milieu muss verändert werden. Das geschieht mit der Zugabe von Mikroorganismen, (Boden-Fit /EM-A) die in der Lage sind die Gülle in eine andere, aufbauende Richtung zu lenken.
Optimal ergänzt wird diese Mischung mit BioLit Fein Plus (Urgesteinsmehl, vulkanisch) das pH-puffernd wirkt und jede Menge Mineralien mitbringt, plus Perl Humus hoch-wertiger huminstoffbasierter Bodenverbesserer auf Basis von deutschem Leonardit.

Durch diese kombinierte Behandlung gelingt es, ein Mikrobenmilieu in der Gülle zu erzeugen, dass ein Ausgasen des Ammoniaks deutlich reduziert wird. Aus einem schwierigen Betriebsmittel wird ein wertvoller und deutlich einfacher zu handhabender Dünger.

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Was kann man unterstützend zur Güllebehandlung tun?

Auch oberhalb des Güllekanals, also im Stall selbst, ist der Aufbau eines ausgeglichenen Mikrobioms wichtig. Dabei wirkt ein probiotisches Stall-Management stark unterstützend. Der Einsatz von Medikamenten und Desinfektionsmittel bremsen die Entwicklung der Mikroorganismen.
Durch Lücken in der mikrobiellen Gemeinschaft können sich pathogene Keime stark vermehren und es kommt zum Ausbruch von Krankheiten. Um ein optimales Stallklima zu erreichen ist die Vernebelung von Effektiven Mikroorganismen, (Boden-Fit, EM A) sehr hilfreich.
Positiver Nebeneffekt: Das Stallklima verbessert sich merklich, unangenehme Gerüche werden weniger und auch die Vermehrung der Fliegen geht zurück.

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Gülleausbringung--> Vorteile behandelter Gülle

Unbehandelte Gülle ist oft zähflüssig und muss deshalb vor der Ausbringung mit Wasser verdünnt werden. Das bringt einige Nachteile mit sich. Beim Ausbringen muss öfter gefahren werden, das kostet Zeit und Geld. Und trotz oder manchmal auch wegen der Wasserzugabe separieren sich flüssige und feste Bestandteile, man sieht regelrecht die Streifen auf den Blättern der Pflanzen. Behandelte Gülle ist sämig, fließt vom Blatt herunter auf den Boden und Ätzschäden werden vermieden.

Das ist auch der Grund, warum behandelte Gülle bei trockenem Wetter ausgebracht wird. Es wird kein Regen zum „Abspülen“ benötigt. Und trockner Boden verträgt auch mehr Reifendruck, womit Bodenverdichtungen vermieden werden.
Empfehlung: Güllen-Analysen entnehmen, festzustellen welchen Gehalt hat meine Gülle,
Lbu Thun Dünge-Management kann optimiert werden

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  • Auswirkungen von Gülle auf den Pflanzenbestand und das Bodenleben

    Viel zu oft wird die Düngewirkung der Hofdünger nur auf ihren Nährstoffgehalt bezogen. Wer jedoch schon einmal Bestände gesehen hat, zum Beispiel intensiv genutztes Grünland, die über mehrere Jahre nur mit behandelter Gülle gedüngt wurden, kann den Unterschied sehen. Teilweise mit dem bloßen Auge, aber spätestens bei einer Spatenprobe oder bei der Untersuchung mit einer Sonde.

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    Der Boden ist deutlich lockerer, die Krümelstruktur besser, er hat einen höheren Humusanteil und eine bessere Durchwurzelung. Das Bodenleben wurde gestärkt. Und mit Bodenleben sind nicht nur Regenwürmer gemeint, sondern auch alle anderen Kleinstlebewesen wie Hefe, Pilze und Mikroorganismen. Ein weiterer Hinweis ist da Ausbleiben von ungewünschten Pflanzen, die beispielweise Anzeiger von verdichtetem Boden sind, wie z.B. Ampfer oder Distel.

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    Durch die Aufbereitung der Gülle durch Mikroorganismen Bio-Lit Urgesteinsmehl wird die Bodenmikrobiologie stark angeregt.

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    Die Akzeptanz der Landwirtschaft bei der Bevölkerung, vor allem in Ballungsräumen, wird immer geringer. Besonders der Gestank bei der Gülleausbringung und die Geruchsbelastung im Umkreis von großen Ställen stören die Bürger. Mit diesem System der Gülleaufbereitung werden nicht nur ökologische Probleme der Landwirtschaft verringert, sondern auch die soziale Akzeptanz bei der Allgemeinheit gestärkt.

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    Anwendung / Dosierung 

    Erstbehandlung: 1 Lt Boden·FIT (EM·A) + 1kg Perlhumus /m3 + 1kg Biolit Fein Plus/GVE

    Wiederholungsgaben: Wöchentlich pro m3 1 dl Boden·FIT (EM·A) mit Wasser verdünnt in die Gülle geben. +1kg Perlhumus + 0.5-1kg Biolit Fein Plus/GVE u. Tag

    Um die volle Wirkung in der Gülle zu entfalten, sollte Boden·FIT (EM·A) mindestens 1 Monat vor dem Güllen zugegeben werden. Bei der Erstbehandlung das verdünnte Boden·FIT (EM·A) kurz mit dem Rührwerk gleichmässig einmischen. Danach nicht mehr rühren.

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